Laut Thorwald Dethlefsen ist das Tarot neben der Astrologie und der Alchemie einer der drei Grundpfeiler westlicher Mystik.
Ich kann dem nur zustimmen, insbesondere was die Karten der großen Arkana, und die vier Asse betrifft.
Vor einigen Jahren erspielte ich mit einer Theatergruppe verschiedene Karten der großen Arkana. Wie sich die Karten den Spielern in ihrer Tiefe und Energiequalität offenbarten war unbeschreiblich und zutiefst berührend. Auch wenn ich das Wort „sakral“ nicht gerne verwende, scheint es mir hier doch angemessen zu sein.
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Für meine Arbeit verwende ich folgende Tarot – Decks, das Rider Wait Tarot, das Osho Zen Tarot, wie auch das Symbolon und die „Karten der Kraft“.
Das Rider Wait Tarot ist der Klassiker unter den Tarotkarten und war das erste Tarotdeck in der Geschichte des Tarots, bei dem auch die Karten der kleinen Arkana bebildert sind.
Es ist auch jenes Tarot, mit dem ich für vor über 30 Jahren das Kartenlegen erlernte. Nach wie vor schätze ich es wegen seiner stilistischen Klarheit und der eindeutigen Unterscheidung zwischen den Karten der kleinen und der großen Arkana.
Wie oben beschrieben habe ich einen tiefen Einblick bekommen in die Energiequalitäten der Tarot-Karten. Da das Rider Wait Tarot stark angelehnt ist an das Tarot de Marsaille, das erste vollständig erhalten gebliebene Deck mit 78 Karten, gibt es mir die Gewissheit, dass die traditionellen Tarot-Karten mit der Weisheit der Archetypen verbunden sind.
Das Osho Zen Tarot liebe ich wegen seiner bunten, farbenfrohen und wunderschönen Bilder.
Viele der Abbildungen haben eine wohltuende fast heilende Ausstrahlung.
Die Energiequalität dieses Tarots ist relativ leicht und eignet sich, wer es nicht lassen kann, zum regelmäßigen ziehen einer Tageskarte.
Die Karten des Symbolon sind im klassischen Sinne kein Tarot, sondern ein astrologisches Deck.
Nichts desto trotz kann man hervorragend damit arbeiten. Auch Menschen die spielerisch mehr von der Astrologie lernen wollen, lege ich dieses Spiel ans Herz.
Eine große Komplexität, Tiefe und in einem gewissen Sinne Strenge, mahnt zum bedachtsamen Gebrauch der Karten für sich selbst.
Auch die „Karten der Kraft“ ist kein Tarot im klassischen Sinne, sondern Tierbilder mit Textdeutungen indianischer Verfasser.
Diese Karten haben Ihren ganz eigenen Flair und sind eine faszinierende Mischung aus indianischer Kultur und archetypischer Symbolik von 44 Tieren.